Nachrichten aus Neumünster

200720-2-pdnms Schwerer Unfall auf der A 7

Neumünster/BAB (ots) - Neumünster, BAB 7/Bereits am Freitagabend um 22.39 Uhr ereignete sich auf der BAB 7, Fahrtrichtung Norden, kurz hinter der Anschlussstelle Kaltenkirchen, ein schwerer Verkehrsunfall. Aufgrund eines Reifenschadens verlor der Fahrer eines BMW xdrive die Kontrolle über sein Fahrzeug. So schleuderte der PKW zunächst über alle drei Fahrstreifen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend kollidierte der PKW mit der Lärmschutzwand, überschlug sich mehrfach und schleuderte gegen die Außenschutzplanke. Von dort kam der BMW zurück auf die Autobahn und kam quer zur Fahrrichtung auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen und geriet in Brand. Der 26 Jahre alte Fahrer sowie der 27jährige Beifahrer wurden durch den Unfall schwerverletzt. Der Fahrer erlitt lebensgefährdende Verletzungen. Die Autobahn war für die Dauer der Unfallaufnahme und Rettung der Verunfallten voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden beträgt 15.000,--EUR. Für die Rekonstruktion des Unfallgeschehens werden Zeugen gebeten, sich bei der Polizei unter der Tel. 04321/945-2520 zu melden. Michael Heinrich Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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NMS -15-Jährige mit 1,16 Promille in Obhut genommen

Neumünster (ots) - Heute Morgen gegen 02.00 Uhr fiel Bundespolizisten bei der Bestreifung des Bahnhofs Neumünster ein junges Mädchen auf. Sie machte einen angetrunkenen Eindruck und wurde kontrolliert. Sie gab an Alkohol konsumiert zu haben und wurde zunächst in Obhut genommen. Eine Überprüfung ergab, dass sie bereits zur Ingewahrsamnahme ausgeschrieben war. Auf der Wache musste die 15-Jährige sich mehrfach übergeben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,16. Ein alarmierter Rettungswagen brachte die Jugendliche ins Krankenhaus. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell

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200721-3-pdnms Verkehrsrowdy flüchtet als Geisterfahrer auf der BAB 1 / Zeugen gesucht

Neumünster (ots) - Am Montagabend, den 20.07.2020 gegen 18:45 Uhr, befuhr die zivile Videostreife des Verkehrsüberwachungsdienst Neumünster die A1 in Fahrtrichtung Puttgarden. In Höhe der Anschlussstelle Moisling wurden die Beamten auf einen weißen Mercedes aufmerksam, welcher in der dortigen Baustelle viel zu schnell unterwegs war. Im engen Baustellenbereich fuhr der Fahrzeugführer bei erlaubten 80 km/h mit 132 km/h. Weiter zeigte er schon hier eine sehr aggressive Fahrweise und pendelte im Fahrstreifen. Nach der Baustelle im 100 km/h-Bereich kurz vor der Anschlussstelle Bad Schwartau war der Beschuldigte mit einer Geschwindigkeit von über 180 km/h unterwegs. Die ihm gezeigten Anhaltesignale wurden missachtet und der Beschuldigte beschleunigte weiter und fuhr mit Geschwindigkeiten von 200 km/h. In Höhe des gesperrten Parkplatzes Sereetzer Feld wendete er seinen Pkw auf der Autobahn und flüchtete über die Ausfahrt des Parkplatzes vor der Polizei. Über den Parkplatz fuhr er dann als Geisterfahrer wieder auf die BAB1 in Fahrtrichtung Süden. Hierzu ist er an Absperrbarken vorbei über die rechte Fahrspur als Geisterfahrer gefahren. Ein ihm entgegenkommender Pkw, der Fahrtrichtung Norden unterwegs war, musste mit 140 km/h ausweichen um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Laut Zeugenaussagen ist der Mercedes-Fahrer dann weiter mit extrem hohen Geschwindigkeiten mit bis zu 150 km/h auf dem Seitenstreifen als Geisterfahrer bis zur Anschlussstelle Sereetz gefahren. Zeugen, die eine gefährliche Situation mit dem weißen Mercedes aus Lüneburg hatten, werden gebeten sich mit dem Verkehrsüberwachungsdienst Neumünster unter der Rufnummer 04321-9453102 zu den Geschäftszeiten in Verbindung zu setzen. Außerhalb der Geschäftszeiten melden sich Zeugen bitte über die 110. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Pkw verlief erfolglos. Den Beschuldigten erwartet nun eine Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung. Weiter muss der Fahrer mit der Entziehung seiner Fahrerlaubnis rechnen. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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NMS - Zugbegleiter von Fahrgast beleidigt und bedroht; Fahrtausschluß

Neumünster (ots) - Gestern Abend gegen 20:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier im Bahnhof Neumünster von einem Zugbegleiter um Unterstützung gebeten. Ein Fahrgast sollte von der Fahrt nach Bad Oldesloe ausgeschlossen werden, wollte den abfahrbereiten Zug aber nicht verlassen. Für die Bundespolizisten stellte sich die Situation so da, dass der Zugbegleiter und der 56-jährige Fahrgast in eine Diskussion gerieten, in der Folge Wörter wie "Wichser" und "ich hau dir auf die Fresse" von Seitens des Reisenden gefallen waren. Daraufhin sollte der Mann von der Fahrt ausgeschlossen werden, wollte den Zug aber nicht verlassen. Nach Ansprache durch die Beamten mit dem Hinweis auf das Hausrecht des Zugbegleiters stieg der 56-Jährige problemlos aus, verstand die ganze Aufregung hinsichtlich seiner Person allerdings nicht und schien ahnungslos, wer hier überhaupt der "Kontrolleur" wäre. Ihn erwarten jetzt Anzeigen wegen Beleidigung und Bedrohung. Der Zug fuhr ohne ihn Richtung Bad Oldesloe ab. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Jürgen Henningsen Telefon: 0461 - 3132 105 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell

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200722-2-pdnms Ein Fahrer, drei Behörden, dreimal Strafe

Neumünster/BAB (ots) - Neumünster/ Heute Morgen gegen 09.20 Uhr kontrollierten Beamte des Verkehrsüberwachungsdienstes ein aus Serbien kommendes Sattelkraftfahrzeug auf der A7, Rastplatz Dätgen. Augenscheinlich war der türkische Anhänger zu hoch. Eine Messung ergab 4,23m, statt erlaubter 4m. Durch das Luftfahrwerk konnte der Fahrer das Fahrzeug etwas absenken. Um aber die erlaubte Höhe zu erreichen, musste der mit einer Zollplombe versehene Anhänger geöffnet werden. Hierzu wurde der Zoll zur Unterstützung gerufen. Eine genauere Nachsicht im Führerhaus durch den Zoll brachte darüber hinaus noch eine unerlaubte Anzahl an Zigaretten aus einem Nicht-EU-Land zu Tage. Schlussendlich musste der Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 90EUR für die Überhöhe bei der Polizei entrichten und rund 25EUR Steuern für die Zigaretten an den Zoll. Wenig später wurde das gleiche Fahrzeug in Höhe Jagel durch das Bundesamt für Güterkraftverkehr kontrolliert. Hier wurde festgestellt, dass der 34 Jahre alte serbische Fahrer das Fahrwerk seiner Sattelzugmaschine wieder hochgefahren hatte und somit erneut eine Überhöhe festgestellt wurde. Also musste er erneut ein Bußgeld entrichten. Nur diesmal an das BAG und ihm wurde endgültig die Weiterfahrt untersagt. Michael Heinrich Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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200723-1-pdnms Volltrunken mit Sattelzugmaschine über BAB 7

Neumünster (ots) - Es ist einem 23 jährigen aufmerksamen PKW Fahrer zu verdanken, dass am heutigen Morgen um 01.30 Uhr auf der BAB 7, Fahrtrichtung Norden, Höhe Anschlussstelle Großenaspe, nichts schlimmeres passiert ist. Der 23 jährige Kieler hatte einen Sattelzug mit Anhänger seit Hamburg vor sich, der 55 jährige litauische Fahrer führte das Gespann in Schlangenlinien über die A 7. Der Kieler rief über 110 die Polizei an, eine Streife des Autobahnreviers Neumünster konnte den Sattelzug schließlich an der Anschlussstelle Großenaspe stoppen und kontrollieren. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 55 jährigen Sattelzugfahrer ergab einen Wert von 2.01 Promille. Dem Litauer wurde eine Blutprobe am Polizeiautobahnrevier Neumünster entnommen, der Führerschein wurde beschlagnahmt. Den Mann erwartet jetzt eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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200723-5-pdnms Volltrunken auf dem Fahrrad unterwegs in Neumünster

Neumünster (ots) - Im Rahmen der Verkehrssicherheitsinitiative Radfahrer 2020 kontrollierten Beamte des 2. Polizeireviers Neumünster am 23.07.2020 gegen 13.00 Uhr einen Radfahrer im Holsatenring in Neumünster, der den Radweg in falscher Richtung benutzte. Der 60 jährige Mann hielt ca. 2 Meter vor den beiden Beamten an. Aus dieser Entfernung war für die Polizeibeamten schon ein starker Atemalkoholgeruch feststellbar. Der Mann hatte zwar auch leicht gerötete Bindehäute und seine Aussprache war ein wenig unverständlich, ansonsten war er aber recht fit. Er gab noch gegenüber den Polizisten an, dass er am heutigen Tag ein Fläschchen Bier getrunken hatte und am gestrigen Abend 3-4 Gläser Wodka, sonst hätte er nichts weiter an alkoholischen Getränken zu sich genommen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab jedoch ein recht hohen Wert von 2,2 Promille. Dem 60 jährigen Neumünsteraner wurde im Anschluss eine Blutprobe am 1. Polizeirevier Neumünster entnommen, ihm wurde für den heutigen Tag die weitere Benutzung seines Fahrrades oder eines anderen Fahrzeuges untersagt. Den Mann erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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200724-1-pdnms Hund beißt Reh tot, Zeugen gesucht in Neumünster

Neumünster (ots) - Am 23.07.2020 gegen 19.30 Uhr fuhren Beamte in die Königsberger Straße in Neumünster, da ein Hund dort ein flüchtendes Reh tot gebissen haben soll. Vor Ort konnten die Beamten ein verendetes Reh vor einem Reihenhaus auffinden, das Reh wurde offensichtlich durch den Biss in die Kehle getötet. Zeugen konnten zuvor beobachten, wie ein Schäferhundmischling, schwarz-braunes Fell, schlanke Statur, Halsband außen rot/ innen gelb, mittellanges Fell, ca. 50 cm hoch, hinter einem Reh her hetzte. Weiter konnte eine Zeugin beobachten, wie der Hund das Reh in der Königsberger Straße vor dem Reihenhaus eingeholt hatte, es zu Boden brachte und dann durch einen Biss in die Kehle des Reh dieses tötete. Danach lief der Hund über den dortigen Spielplatz weg. Die Polizei in Neumünster sucht jetzt nach weiteren Zeugen oder nach Hinweisgebern, die wissen, wem ein solcher Hund gehört. Sachdienliche Hinweise bitte an das 1. Polizeirevier Neumünster unter der Rufnummer 04321-9451111 oder an jede andere Polizeidienststelle. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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