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Das imland MVZ für Gynäkologie und Geburtshilfe in Rendsburg ist eine renommierte Frauenklinik, die das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde und Geburtshilfe abdeckt. Das hochqualifizierte Team behandelt gutartige Erkrankungen der Gebärmutter und Eierstöcke, Senkungszustände und Blasenschwäche. Spezielle Sprechstunden werden für alle Bereiche angeboten, in denen erfahrene Ärzte Beratungen durchführen. Wenn eine Operation erforderlich ist, werden möglichst schonende Operationstechniken angewendet, um den Patientinnen eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Beispielsweise werden minimalinvasive Eingriffe ohne Bauchschnitt oder von der Scheide aus bei Gebärmutterentfernungen durchgeführt. Als Abteilung für Frauenheilkunde behandelt das imland MVZ alle Krebsarten der Frau mit großer Kompetenz. Das Holsteinische Brustzentrum, das in enger Zusammenarbeit mit den Frauenkliniken in Heide, Itzehoe und Neumünster gegründet wurde, war das erste zertifizierte Krebszentrum in Schleswig-Holstein. Die Abläufe und Therapieentscheidungen werden regelmäßig extern überprüft, um die bestmögliche Behandlung sicherzustellen. Eine interdisziplinäre Tumorkonferenz spielt hierbei eine zentrale Rolle, bei der die Behandlung individuell und nach neuesten Erkenntnissen festgelegt wird. Neben der modernen Strahlentherapie bietet das imland MVZ auch die ambulante medikamentöse Chemo- und Immuntherapie in der onkologischen Tagesklinik an. Die Geburtshilfe im imland MVZ ermöglicht den Eltern eine familienorientierte individuelle Geburt nach den WHO-Richtlinien zum babyfreundlichen Krankenhaus. Selbst beim Kaiserschnitt in örtlicher Betäubung darf der werdende Vater seine Partnerin im OP begleiten. Nach der Geburt haben die Eltern die Möglichkeit, gemeinsam mit ihrem Neugeborenen die ersten Lebenstage im Familienzimmer zu verbringen. Die Sicherheit von Mutter und Kind steht dabei stets im Mittelpunkt. Das imland MVZ ist als Perinatalzentrum Level II eingestuft und betreut Frühgeburten ab 29 Schwangerschaftswochen oder 1250 Gramm sowie Risikoschwangerschaften und Risikoentbindungen. Senkungen und Inkontinenz sind häufige Probleme, die oft tabuisiert werden. Das imland MVZ bietet eine ganzheitliche Behandlung dieser Störungen an. Zunächst stehen konservative Maßnahmen wie Beckenbodengymnastik und Pessare im Vordergrund. Wenn dies nicht erfolgreich ist, gibt es gute operative Möglichkeiten, Senkungen oder Vorwölbungen zu behandeln, oft auch unter Erhalt der Gebärmutter. Bei wiederholtem Auftreten oder schweren Fällen kann der Einsatz von Fremdmaterial sinnvoll sein. Erfahrene Ärzte beraten die Patientinnen in der Ambulanz und bieten eine umfassende Diagnostik und Therapieplanung an. Eine separate Sprechstunde ist für die Behandlung von Inkontinenz eingerichtet. Je nach Art der Inkontinenz werden unterschiedliche Behandlungsmethoden wie Medikamente oder kleine operative Eingriffe angeboten, um Heilung oder Linderung zu erreichen.