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Die Aal- und Fischräucherei Friedrich Föh befindet sich in Kappeln und gehört zur Kategorie Fischgeschäft. Das Unternehmen kann auf eine lange Tradition zurückblicken und hat sich auf die Räucherung und Veredelung von Meeresspezialitäten spezialisiert. Seit über 100 Jahren werden die Meeresspezialitäten nach traditioneller Art in Altonaer Öfen mit Buchenholz und Erlenspänen geräuchert und veredelt. Die Produkte werden direkt in ihrem Ladengeschäft an der Räucherei frisch verkauft. Viele Kunden aus Nah und Fern lassen sich die Produkte auch gerne per Post oder Spediteur direkt ins Haus liefern, um sie auch zu Hause genießen zu können. Neben den leckeren Räucherfischen bietet die Aal- und Fischräucherei Friedrich Föh auch frischen Fisch, selbstgemachten Matjes in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sowie Marinaden, Bratfisch und Fischsalate an. Von A wie Aal bis Z wie Zander können sie fast alles besorgen. Sprechen Sie das Unternehmen gerne darauf an. Die Aal- und Fischräucherei Friedrich Föh legt großen Wert auf Kundenservice. Das freundliche Team steht Ihnen innerhalb der Öffnungszeiten telefonisch unter 04642 - 2274 zur Verfügung und berät Sie gerne. Außerdem können sie Ihnen Fischplatten oder Fischhäppchen ab 4 Personen für Ihre Feierlichkeiten herstellen. Die Geschichte des Unternehmens reicht zurück bis ins Jahr 1629, als 5 Hugenottenbrüder mit dem Namen „de foeh' (das Feuer) aus Frankreich Richtung Norden flohen. Zwei dieser Brüder wurden im Norden sesshaft und landeten in Eckernförde. Über drei Generationen waren die Föhs in Eckernförde am Jungfernstieg mit ihrer Räucherei ansässig. Im Jahr 1911 übernahm Friedrich Föh aus Eckernförde die Firma August Braack in Kappeln. Er begann mit einem Schornstein unter freiem Himmel Blankfische zu räuchern und zu versenden. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Heringe und Sprotten. Die vorgenannten Fische waren die damals wichtigsten Produkte und wurden per Eisenbahn in die Hauptabsatzgebiete Sachsen, Thüringen und Berlin versendet. Die Heringe wurden je nach Region unterschiedlich geräuchert. Die Sachsen bevorzugten dunkel geräucherten Hering und die Berliner mochten ihn lieber hell geräuchert. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurde in den Zwanziger Jahren eine Räucherei mit zunächst zwei Schornsteinen errichtet. Während dieser Bauphase konnte die Firma Föh die Räumlichkeiten des alten Geschäftsgebäudes der Familie Wienke anmieten, um den Betrieb erfolgreich weiterzuführen und die Stammkunden weiterhin zu beliefern. Besuchen Sie die Aal- und Fischräucherei Friedrich Föh in Kappeln und lassen Sie sich von der Qualität und dem Geschmack der traditionell geräucherten Meeresspezialitäten überzeugen. Das Unternehmen steht für Frische, Tradition und erstklassige Produkte.