Friedrich Horst GmbH Bestattungsinstitut

Erfahren Sie mehr über das Unternehmen Friedrich Horst GmbH Bestattungsinstitut in Neumünster. Mit über 60 Jahren Berufserfahrung bieten sie eine umfassende Kompetenz in Bestattungen.

Dorfstraße 10-12, 24536 Neumünster

Das Unternehmen Friedrich Horst GmbH Bestattungsinstitut befindet sich in Neumünster und gehört zur Kategorie Bestattungsinstitut. Es agiert rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, und bietet eine umfassende Dienstbereitschaft für Beisetzung oder Trauerfeier, einschließlich der Abstimmung der Termine mit dem Pastor bzw. Redner und dem Friedhof. Das Bestattungsinstitut wurde am 1. Oktober 2011 von Olaf Hufenbach und Michael Puttkammer übernommen, nachdem Friedrich Horst, der sich nach seiner bestandenen Meisterprüfung im Tischlerhandwerk selbstständig gemacht hatte, die Firma gegründet hatte. Die Ursprünge des Unternehmens liegen im Tischlerhandwerk, dessen Aufgaben auch die Herstellung von Särgen umfassten. Diese Tradition wird auch weiterhin fortgeführt, indem das Institut auch Bestattungen durchführt. Hildegard Kühn, die Tochter des Firmengründers, und ihr Ehemann Hans Kühn übernahmen die Leitung des Unternehmens. Nach dem plötzlichen Tod von Hans Kühn führte Hildegard Kühn gemeinsam mit ihrem Sohn Horst-Peter Kühn den Betrieb weiter. Heute wird das Unternehmen von Horst-Peter Kühn und seiner Frau Regine geleitet, die es zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen ausgebaut haben. Seit 1996 steht eine Trauerhalle, Aufbahrungsräume und ein Kühl- und Versorgungsraum zur Verfügung. Das Bestattungsinstitut verfügt über mehr als 60 Jahre Berufserfahrung in Neumünster und Umgebung, was ihm eine umfassende Kompetenz auf diesem Gebiet verleiht. Der Partner in schweren Zeiten zu sein, ist für das Unternehmen von großer Bedeutung. Es bietet den Hinterbliebenen umfangreiche Unterstützung und sorgt dafür, dass den Verstorbenen eine würdige Versorgung zuteilwird. Bevor eine Überführung stattfinden kann, muss ein Arzt oder eine Ärztin den Tod feststellen und bescheinigen. Bei einem Sterbefall zu Hause muss ein Angehöriger den Arzt rufen oder dies von nahestehenden Personen veranlassen. In Krankenhäusern oder Pflegeheimen kümmert sich das Personal oder der zuletzt behandelnde Arzt um die Ausstellung der Todesbescheinigung, die die Grundlage für die Sterbeurkunden bildet. Es ist möglich, die Verstorbenen bis zu 36 Stunden zu Hause zu behalten, um in Ruhe Abschied zu nehmen. Auf Wunsch kann das Bestattungsinstitut auch vor der eigentlichen Überführung zu einer Erstversorgung der Verstorbenen ins Haus kommen. Das Unternehmen bietet persönliche Gespräche an, entweder bei den Angehörigen zu Hause oder in ihrem Büro, um die einzelnen Schritte und Wünsche zur Bestattung zu besprechen, die Termine zu koordinieren und den Ablauf der Bestattung zu planen. Sie beraten und unterstützen auch bei der Übernahme bestimmter Aufgaben und Dinge, die die Trauernden selbst in die Hand nehmen möchten. Das Unternehmen benötigt bestimmte Unterlagen zur Abwicklung der Formalitäten bei einem Sterbefall, wie zum Beispiel Heiratsurkunden oder Unterlagen zu Renten, Pensionen, Versicherungen oder Verträgen. Falls diese Unterlagen nicht zur Verfügung stehen, ist das kein Problem, da sich alles auch später regeln lässt. Das Bestattungsinstitut Friedrich Horst GmbH Bestattungsinstitut legt großen Wert auf eine seriöse Kosteneinschätzung, um unliebsame Überraschungen und eine Überforderung der Trauernden auszuschließen.

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